Kulturpolitik

Baustelle Kunst- und Kulturbudget, (c) Andreas Dworak Der Budgetvoranschlag 2018/2019 zu Kunst und Kultur. Eine vorläufige Analyse.
DREISECHSFUENF sagt der unbezahlten Arbeit im Kulturbereich den Kampf an! Dafür haben sie ein neues Fördermodell für Kulturschaffende ins Leben gerufen, das Mikromäzenatentum als Alternative für die Finanzierung von künstlerischen Projekten etablieren soll und 15 ausgewählte Teams mit einem "Kunsteinkommen" ausstatten. Dafür haben sie eine
Stary Theater in Krakow Die Bedeutung des Theaters als ein Medium, das in der Lage ist, Menschen anzusprechen, die nicht bloß an Kunst interessiert sind, sondern darüber hinaus eine kritische Haltung gegenüber denjenigen Autoritäten an den Tag legen, welche die Freiheit wertgeschätzter Institutionen einschränken wollen.
Biennale Budapest Ihr ursprüngliches Ziel, die Widerstandsfähigkeit der zeitgenössischen Kunstszene zu demonstrieren, versuchen die OrganisatorInnen der OFF-Biennále mit der Schaffung einer inklusiven Plattform mit flachen Hierarchien und auf Grundlage einer breiten Basisbewegung zu erreichen.
Das Regierungsprogramm der Kunst- und Kulturschaffenden. Die wichtigste Feststellung aus der Sicht der Kunst- und Kulturschaffenden im Programm der neuen österreichischen Regierung ist ihre erklärte Absicht zur Einbeziehung der Künstlerinnen und Künstler und ihrer Vertretungen bei der Weiterentwicklung und Umsetzung des Programms. Damit wurde eine zentrale Forderung der Kunst- und Kulturschaffenden erfüllt.
Eine fragmentarisch selektive Analyse des Regierungsprogramms unter besonderer Berücksichtigung des Stellenwertes von Kunst und Kultur
Was wird aus Kunst und Kultur unter Schwarz-Blau? Mit welcher Kulturpolitik ist zu rechnen? Was sagt das Regierungsprogramm? Und was sagen die Erfahrungen mit dieser Konstellation, zum Beispiel aus Oberösterreich?
Wie jeden Monat gibt es auf Radio Helsinki in Graz kulturpolitische Nachrichten der IG Kultur Steiermark. Diesmal u.a. mit einem ausführlichen Interview mit Lukas Oberndorfer zum Thema "Autoritäre Wende".
Seit Oktober 2017 wendet sich die IG Kultur Vorarlberg mit weiteren Kunst- und Kulturschaffenden und Kulturinitiativen in offenen Briefen an Markus Klement, Landesdirektor des ORF Vorarlberg. Ausgelöst wurde der Protest durch die Programmänderung der beliebten Kultursendung „Kultur nach 6“ von 18 auf 20 Uhr.
Kulturzentrum Niesenberger Es stimmt, dass für eine optimale Quantität und Qualität von Kulturgütern neben dem Markt noch ein anderer Mechanismus bestehen muss, denn der Markt funktioniert im Kulturbereich nicht gut.
Our violence & Your violence Während die nationalistischen Ressentiments der nationalen Eliten einen wichtigen strukturellen Faktor in der Kulturpolitik der Fidesz darstellen, verläuft der Transformationsprozess sehr unstet und voller Widersprüche, da die Kader der Regierungspartei ideologisch und sozial keinen einheitlichen Block bilden.
Vom 25.-26.Oktober 2017 fand in Heiligenkreuz im Lafnitztal ein, von der IG Kultur Burgenland organisiertes, Symposium der freien Kulturvereine im Burgenland statt.</p Vertreten waren Teilnehmer aus vier Ländern und von 15 verschiedenen Initiativen. </p Nach einem, vom Verein Limmitationes organisierten Doppelkonzert, wurden am 26.10, moderiert durch  Robert Lukesch, die gemeinsamen Ziele und Visionen erarbeitet.</p Neben den langfristigen