Kulturräume sichern - auf der Suche nach Antworten für gegenwärtige Herausforderungen Vortrag - Fallbeispiele - Podiumsdiskussion
Wie jeden Monat gibt es auf Radio Helsinki in Graz Kulturpolitische Nachrichten der IG Kultur Steiermark. Diesmal mit einem Mitschnitt von einem am 2.Oktober 2017 stattgefundenen öffentlichen Kulturgespräch der IG Kultur Steiermark.
Kulturpolitische Aktionen und Überlegungen der IG Kultur Steiermark
Thema Bewertbarkeit von Kulturgütern und kultureller Arbeit. Beginn 17Uhr .
Frau im Park Herbst_H_Rabl Einladung zum 1. Arbeitstreffen "Kultur am Land" am Donnerstag 21.9.2017 in Gleisdorf!
Die IG Kultur Steiermark, Interessensvertretung der unabhängigen Kulturinitiativen in der Steiermark, weist auf das Fehlen von Kunst und Kultur im Entwurf des Landes- und Regionalentwicklungsgesetzes 2017 hin.
Am Mittwoch 14.Juni 2017 wurde das Budget 2017/18 für die Stadt Graz vorgestellt - bei der Vorstellung war die Kultur kein Thema. Auf der website der Stadt Graz gibt es jedoch einige Informationen zum Bereich "Kultur": Im Jahr 2018 soll das Fördervolumen bei über 34 Millionen Euro liegen und für 2017 und 2018 werden 70 mehrjährige Förderverträge abgeschlossen, so viele wie nie zuvor.
Im Gemeinderat der Stadt Graz am 1.Juni 2017 ist ein Tagesordnungspunkt auch die Nachbesetzung des Aufsichtsrates des steirischen herbst - ein Festival der zeitgenössischen Kunst, das auch kulturpolitische Fragen aufgreift. Dazu eine Stellungnahme der IG Kultur Steiermark.
Am Dienstag den 9. Mai 2017 hatte die IG Kultur Steiermark die Möglichkeit im Petitionsausschuss des Landtag Steiermark, bezüglich ihrer Petition „Kulturschaffende für eine Verbesserung der neuen Wohnunterstützung“, vorzusprechen.
Anfang 2015 erhielt der KünstlerInnen-Sozialversicherungsfonds (KSVF) eine zusätzliche Aufgabe: die Einrichtung eines Unterstützungsfonds für KünstlerInnen in Not.
Offener Brief vom 20. April 2017 an den steirischen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer anlässlich seiner Bemerkung bei der Pressekonferenz vom 18. April nach dem Rücktritt von Kultur - und Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann und der Präsentation seiner Nachfolgerin Barbara Eibinger-Miedl.
Ein Entwurf zur Reform der Presseförderung scheint nahezu verhandlungsreif – scheint, denn aus dem Büro von Medienminister Thomas Drozda ist diesbezüglich keinerlei Auskunft zu bekommen. Laut APA hofft er auf eine Einigung vor dem Sommer. Das komplette (vorläufige) Papier liegt lediglich der NZZ vor, aus den Informationen der Analyse von Georg Renner [1] ist dort zu entnehmen, dass es trotz einiger Nachjustierungen wieder eine auf kommerzielle Medienprodukte beschränkte Förderung zu werden bzw. zu bleiben droht.