Politik

Die WienWoche als Plattform für Selbstrepräsentationen von Romni und Roma.
… why being an intern keeps you from fighting for your workers rights: Über Interndinner, prekäre Kulturarbeit in Wien, Consciousness Raising und wie es weitergehen kann.
Das offenkundige Problem, dass nämlich das Urheber_innenrecht heute praktisches Recht für alle sein müsste, Verwerter_innen und zum nicht kleinen Teil auch professionelle Urheber_innen dies aber nicht zur Kenntnis nehmen wollen, führt notgedrungen zum (versuchten) Verzicht auf die öffentliche Diskussion.
Wie verhindert die Stadt Wien BürgerInnenbeteiligung (BB) bei Bau- und Stadt-„Entwicklungs“- Projekten – speziell von unabhängigen Gruppen und Individuen im Zusammenhang mit Kunst und Kultur?
Ein Zusammenwirken von Kultur und Tourismus ist wohl nicht mehr außer Frage zu stellen, vielmehr geht es nun darum, neue Formen der Begegnungen zu schaffen, um sich im Gespräch näher kennen lernen zu können. Ein gelungenes Beispiel dieser Art ist für mich die Plattform für Kultur & Tourismus, welche in regelmäßigen Abständen die Vorarlberger Kulturschaffenden mit den international tätigen Tourismusorganisationen des Landes vernetzt und zusammenbringt.
Von Teufelsaustreibungen und Mehrfachidentitäten.
Tiger feint Kick – die harte Bretterbohrmaschine
Der Begriff „Romanistan“ wird ursprünglich als der Name eines hypothetischen Landes oder einer Region, die vor allem von Roma bewohnt und regiert wird und ihnen Autonomie und Unabhängigkeit garantiert, verwendet. Aber Romanistan ist auch metaphorisch zu verstehen – als die geistige Heimat der Roma, als fiktiver Ort mit ebenso fiktiven Gemeinsamkeiten und spirituellem Zusammenhalt.
Zur Bedeutung der Volkshochschule der Burgenländischen Roma in Oberwart für Bildung und das kulturelle Selbstverständnis der Volksgruppe.
Vom Kampf um Anerkennung zur Kultur-, Bildungs- und Sozialarbeit von und für Sinti und Roma in Oberösterreich.
Mediale Roma-Bilder zwischen Mehrheitsgesellschaft und Selbstorganisation.
Seit 27. November 2012 gibt es eine „partielle allgemeine Ausrichtung“ (sic!) seitens des Rates zum EU-Kulturförderprogramm Creative Europe. Endgültig beschlossen kann es aber nur werden, wenn eine Einigung über die EU-Rahmenausgaben ab 2014 erzielt wird. Zudem hat das Europäische Parlament einen Bericht vorgelegt, der zahlreiche Änderungen im Text vorschlägt.