Bildende Kunst

Die Kunstgeschichte kann sich eine nationale Begrenztheit im Zeitalter der Globalisierung nicht mehr leisten. Zudem hat sich durch die Postcolonial und Subalternal Studies herumgesprochen, dass es auch andere Akteure als westliche gibt. Und über die Globalisierung ist abermals klar geworden, dass der Begriff der Kunst nicht von einer europäisch-amerikanischen Kultur monopolisierbar ist, wie es das Zeitalter des Kalten Krieges vielleicht noch einmal glauben machte.
Zwischen dem 28. und dem 30. September 2009 wurden im Flagey in Brüssel zum zweiten Mal die <iCulture in Motion</i – Konferenz und das Kulturforum abgehalten. <bCulture in Motion</b Auf der <iCulture in Motion</i – Konferenz ließ die Europäische Kommission Projekte präsentieren, die im Rahmen des Kulturförderprogramms durchgeführt wurden. ProjektträgerInnen, Cultural Contact Points, Ministerien und anderen Beteiligte wurde dabei die
Studie der IG Kultur über "Fördersummen Stadt/Land/Bund – „etablierte Institutionen“ und „freie Szene“ im Bereich Bildende Kunst im Vergleich"
Die deutsche Kinopremiere des Filmes "Teatro Amazonas" ruft geradezu antagonistische Reaktionen hervor. Bei der Diskussion prallen Gegner und Befürworter aufeinander, ohne dass ein Austausch von Argumenten erkennbar wäre. Missverständnisse anlässlich eines provokanten Filmes?
Bei einem von mancher Seite angezweifelten Schätzwert von 8 Milliarden einigte man sich auf einen Ankaufspreis von 2 Milliarden Schilling. Als Kompensation wurde zum einen mit der Lex Leopold die Möglichkeit geschaffen, die Privatperson Leopold rückwirkend für 10 Jahre von ihrer Steuerlast zu befreien, wie auch der Bau und die Erhaltung eines Museums zugesichert.