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Pressefoto Yvonne Gimpel (Farbe) | Pressefoto Yvonne Gimpel (S/W) (Fotocredit: ©Alexander Haiden)

Teamfoto IG Kultur | Teamfoto mit MNS

Dieses Pressematerial steht Medien zur Nutzung für die redaktionelle Berichterstattung im Zusammenhang mit der IG Kultur und kulturpolitischen Themen honorarfreie zur Verfügung. Hinweis erbeten. 
 

Pressekontakt:


Tel.: +43 650 503 71 20‬
E-Mail: gimpel@igkultur.at


 

Aktuelle Presseaussendungen:

Bis dato (inkl. Regierungsbeschluss 12. März 2015) wurden für Förderungen nach dem Kunst- und Kulturförderungsgesetz 8,5 Mio Euro vergeben (6,5 Mio Euro für mehrjährige Fördervereinbarungen, 2.072.290 Mio Euro für Projekt-förderungen). Fehlen also noch ca. 1,5 Mio Euro, die angeblich heuer noch für die Förderungen nach dem Kunst- und Kulturförderungsgesetz zur Verfügung stehen.
Sehr geehrter Kulturlandesrat Dr. Buchmann! Wie Sie wissen, haben sich ca. 200 steirische Kulturinitiativen beim Call für die mehrjährigen Fördervereinbarungen beteiligt. Und das nicht ohne Grund: Planungssicherheit ist für Kulturinitiativen, die als Vereine und Betriebe geführt werden und somit in Arbeitgeber Position sind, von ungemeiner Wichtigkeit.
Aktuelle Einsparungen des Landes Steiermark sind eine massive Bedrohung und Existenzgefährdung für die steirischen Kulturinitiativen! Während das Gesamtbudget des Landes Steiermark steigt, sinkt das Kulturbudget weiter. Dramatische Auswirkungen vor allem auf die Projekt- und Jahresförderungen!
Dramatische Einsparungen von Seiten des Kulturressorts des Landes Steiermark im Bereich der Projekt- und Jahresförderung!
Das war 2014 für die IG Kultur Steiermark - die Jahresdokumentation
Das Kulturbudget schrumpft, immer mehr Kulturschaffende leben unter der Armutsgrenze, während die KSG (Kulturservicegesellschaft des Landes Steiermark) mit Fördergeldern überschüttet wird und nicht genug Hände hat, um sie auszugeben!
Ursula Horvath (Kunsthaus Mürz), Ruth Winkler (Cellistin am Fux-Konservatorium) und Edith Zeier-Draxl (Theaterpädagogin, UniT) wurden als neue Mitglieder in das Kulturkuratorium des Landes aufgenommen. Igo Huber wurde wieder zum Vorsitzenden, Barbara Binder zur Stellvertreterin gewählt.
Die Publikation der IG Kultur Steiermark erschien 2014 und steht für eine Demokratisierung der Kulturpolitik im 21. Jahrhundert.
Unsere Publikation ist ab jetzt im Buchhandel, im <rotor sowie bei uns direkt erhältlich! Einfach anrufen oder mailen ! Es gibt viel zu tun - Für eine Demokratisierung der Kulturpolitik im 21. Jahrhundert Ausgangspunkt für die Publikation der IG Kultur Steiermark war eine Diskussionsreihe im Jahr 2012 in der die (kultur)politischen Umstellungen in der Steiermark thematisiert, sowie Grundsatzdiskussionen geführt wurden. Daraus ist ein Sammelband entstanden, der die vielen Brennpunkte der Kulturpolitik zusammenführt und Lösungsvorschläge aufzeigt.
Die erste Amtszeit des Kulturkuratoriums läuft mit 31.12.2014 aus. Zeit Bilanz zu ziehen. Wie verhält sich die kulturpolitische Praxis, seit das Kulturkuratorium den Landeskulturbeirat ersetzt und gleichzeitig die Agenden des Förderbeirats übernommen hat?
Das Kulturressort des Landes Steiermark war bisher bekannt für seine gute Verwaltung, vor allem in Bezug auf die Transparenz gegenüber der Öffentlichkeit, die Kommunikation auf Augenhöhe mit ihren Partnerinnen, den Kulturschaffenden, und die Einhaltung der Spielregeln, an die sich das Ressort durch ein Kulturförderungsgesetz selbst bindet.
Die UNESCO überarbeitet ihrer Empfehlungen von 1980 zu Status von Künstlern, um auf die neuen Herausforderungen durch Digitalisierung und Globalisierung einzugehen.