Studie der IG Kultur über "Fördersummen Stadt/Land/Bund – „etablierte Institutionen“ und „freie Szene“ im Bereich Bildende Kunst im Vergleich"
Das Thema der Landeskulturkonferenz 2006 war „Kunst/Kultur und Arbeit“. Näher beleuchtet wird der Sektor der Kreativwirtschaft, der immer mehr zu einem neuen Hoffnungsfeld der Wirtschaftspolitik wird. Beschwört der Begriff Kreativindustrie wohltuende Gedanken an das große Geld herauf, zeigt sich in der Realität, dass die Situation auf dem kulturellen Arbeitsmarkt immer prekärer wird: es gibt immer weniger fixe Jobs und Vollarbeitsplätze.
Jour Fixe am 20. September 2006 im Foyer von Radio Helsinki Graz. Visionen zur steirischen Kulturpolitik. Christopher Drexler, Klubobmann und Kultursprecher der steirischen ÖVP, 20. September 2006, 18 Uhr, Radio Helsinki, Griesgasse 8, 8020 Graz.
Statement der IG Kultur Steiermark zur Kulturpolitik Steiermark 2006
Jour Fixe am 7. Juni 2006 im Theater im Bahnhof, Graz. Günther Koberg, Plattform Architektur und Margareth Otti, Forum Stadtpark
Entschließungsantrag vom 24. Mai 2006. Am 24. Mai wurden drei von vier Punkten der IG-Resolution durch den Landtag beschlossen.
Jour Fixe am 2. Mai 2006 im Spektral-Medienlabor, Graz. Jour Fixe mit Wolfgang Zinggl, Bundeskultursprecher der Grünen
Jourfixe mit Frau MinR. Dr. Gabriele Kreidl-Kala, Bundeskanzleramt Sektion Kunst, Abteilung II/8 - Förderung regionaler Initiativen und Kulturzentren, multikultureller Aktivitäten und spartenübergreifender Projekte
Diskussion und Fest "Polithype der Kreativwirtschaft"
Neues Kulturbewusstsein in der Steiermark Jour Fixe mit Kurt Flecker, Landeshauptmannstv. und Kulturlandesrat
Resolution an Kulturlandesrat Kurt Flecker vom 23. Jänner 2006
Nachdem die Förderungen für Kunst- und Kulturinitiativen in Graz seit 2003 vorwiegend stagnieren, bzw. faktisch gesunken sind, muss als Verbesserung für Kulturschaffende, die in der „Freien Szene“ aktiv sind, für 2006 mehr Kulturbudget bereitgestellt werden. Um diesen Kulturinitiativen das Überleben ohne ständige Selbstausbeutung zu sichern, muss eine drastische Anhebung der Fördermittel für die „Freien Szene“ erfolgen.