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Wir haben die SpitzenkandidatInnen der EU-Wahl zu ihren Positionen zur europäischen Kulturpolitik befragt: Welche Rolle soll die EU für Kunst- und Kulturschaffende sowie Kultureinrichtungen spielen?
EU-Wahl 2019 - die SpitzenkandidatInnen Wir haben die SpitzenkandidatInnen der EU-Wahl 2019 zu ihren Positionen zur europäischen Kulturpolitik befragt: In welche Richtung soll Europa gehen? Und welchen Stellenwert hat die Kultur?
Michael Wimmer, Educult, bei UNESCO World Conference on Arts Education Seoul Interview mit Michael Wimmer, Direktor von EDUCULT, darüber, warum man die beiden schwarzblauen Regierungen von damals und heute nicht gleichsetzen sollte, wie die damals begonnene Politik der Ökonomisierung auch unter roten Kulturministerien fortgesetzt wurde und wie der Kulturbetrieb wieder politisch relevant werden könnte.
Gerhard Baumgartner vom Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes im Interview über Erinnerungskultur in Österreich, die Geschichte der Aufarbeitung, wie es um die FPÖ-Historikerkommission steht und was er vom Haus der Geschichte hält.
Tag X, Proteste, Regierungsangelobung Schwarz-Blau, Türkis-Blau und Rechtsextreme Am Tag der Angelobung der neuen Regierung wollen wir Kulturschaffende ein Zeichen gegen eine Regierung unter Beteiligung von Rechtsextremen setzen.
Willi Resetarits, gegen Rechtsextreme in Ministerämtern Die Aufregung um Schwarz(Türkis)-Blau wie beim letzten mal bleibt vorerst noch aus. Dabei ist die Konstellation dieses mal eine grundlegend andere. Denn beim Verhandlungspartner FPÖ sind die Verbindungen zum Rechtsextremismus weitaus stärker gegeben als noch Anfang 2000. Lassen sich Rechtsextreme in Ministerämtern noch verhindern?
Am 27. Jänner 2012 beteiligten sich mehr als 8.000 AntifaschistInnen an den Protesten gegen den Burschenschafter (WKR)-Ball in der Hofburg. Der Wiener Korporations Ring (WKR) ist der Dachverband aller Wiener deutschnationalen Verbindungen. Es war nicht nur der größte antifaschistische Protest seit fast 10 Jahren, durch erfolgreiche und gewaltfreie Blockadeaktionen konnte der Ball nur mit erheblicher Verspätung beginnen.
Natürlich eine frustrierende Situation, wenn politische Gegner_innen plötzlich unter Einhaltung einiger Bedingungen meine Fotos benutzen könnten. Wie die Erfahrungen zeigen, ist die FPÖ aber auch nicht zimperlich bei der unerlaubten Verwendung von Material, das unter herkömmlichen Copyright Lizenzen steht.
Was verteidigen die rechtsextremen Parteien europaweit? Nicht die Interessen einer Klasse, nicht die Interessen einer Minderheit und nicht direkt Interessen des Kapitals, sondern immer und überall den Nationalstaat.
Der Rechtsextremismus hat sich als fixe Größe in der politischen Landschaft etabliert: In seiner Parteiformation kommt er auf rund 20 Prozent, seine sub- und jugendkulturellen Formen sind gerade in ländlichen Regionen mittlerweile als hegemonial zu bezeichnen.
was haben fpö-politiker und die neue „in“-location pratersauna gemeinsam? khg bei der eröffnung lässig an der theke. als cherry sunkist und ich im frühjahr in der pratersauna platten aufgelegt haben, haben wir uns gefragt, wie dieses projekt finanziert wird...
Vor kurzem konnte in den Medien nachgelesen werden, wie der Dritte Nationalratspräsident Martin Graf seine freie Meinung äußerte und meinte, er „halte nichts vom so genannten antifaschistischen Grundkonsens“.